Montag | 04. November 2024 | Beginn: 21 Uhr (im Anschluss an unser Bingo) | Eintritt frei
Der AStA-Arbeitsbereich für Kultur präsentiert:
Eamon McGrath ( Indie | Toronto )
EAMON MCGRATH ist ein in Toronto lebender Musiker, der seit über 15 Jahren durch Kanada, Großbritannien, die USA, Europa, Mexiko und Japan tourt. Er hat über 25 Alben veröffentlicht, zwei Bücher geschrieben, zwei Spielfilme vertont und tourt seit 2007 unermüdlich durch die Welt, wobei er sich ein internationales Publikum und ein engagiertes, treues Netzwerk von Fans aufgebaut hat. Sein leidenschaftlicher DIY-Ansatz hat ihm sowohl in der Indie-Rock- als auch in der Folk-Gemeinde Respekt und Bewunderung eingebracht, da er mühelos eine Brücke zwischen beiden Genres schlägt und herzzerreißend schöne Songs komponiert, die mit einer ehrlichen, intensiven Energie auf den Bühnen der Welt aufgeführt werden.
Sein Album „A Dizzying Lust“ wurde von McGrath aus Songs zusammengestellt, die er während einer 10-monatigen Welttournee zur Unterstützung von Bells of Hope komponiert hat. In A Dizzying Lust verkörpert McGrath den Grenzgänger-Geist eines Folksängers, der allein mit einer akustischen Gitarre unterwegs ist. McGraths Markenzeichen als wilder Rocker wird gegen einen subtilen Minimalismus und eine konzentrierte Aufmerksamkeit für die Texte und den Song eingetauscht.
Jenny Don’t & The Spurs ( Western Punk | Oregon )
JENNY DON’T & THE SPURS sind international bekannte Western-Rebel-Cowboy-Punks aus dem legendären und einflussreichen Rock’n’Roll-Untergrund von Portland, Oregon.
Nach dem tragischen Tod von Schlagzeuger Sam Henry (WIPERS) besteht die Band aus Sängerin Jenny Don’t (Don’t, Ladies Of The Night), Kelly Haliburton (P.R.O.B.L.E.M.S., Pierced Arrows, Defiance etc.) und Dean Miles (Rancid Vat).
Die sonst eher aus Punkrock- und Garage-Zusammenhängen bekannten Leute huldigen hier alten, klassischen Country- und Protestsängern aus den 1940er und 50er Jahren wie Patsy Cline, Ernest Tubb, Hank Williams Sr. oder Loretta Lynne. Musik aus einer Ära, in der die Grenzen zwischen Rock’n‘Roll und Country noch verschwommen waren und in der Musiker wie Elvis Presley, Johnny Cash und Carl Perkins zusammen touren konnten, ohne daß jemand mit der Wimper zuckte.
Auch mit neuem Line-up und nach unzähligen Shows in den USA, Europa und Australien sind die Intensität und Energie ihres Livesets ein Muss für jeden, der temperamentvolle, von Garage inspirierte Country-Musik mag, die mit Aufrichtigkeit und Überzeugung gespielt wird.
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